Zum Hauptinhalt springen

KomDat Jugendhilfe 2018, Heft 2 erschienen!

Mit der Veröffentlichung aktueller Ergebnisse der KJH-Statistik gibt es wieder einmal Höchststände zu vermelden.

Die aktuelle Ausgabe von KomDat Jugendhilfe befasst sich mit solchen aus Teilen der Kinder- und Jugendhilfe, wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten: der öffentlich organisierten Kindertagesbetreuung einerseits und den Gefährdungseinschätzungen der Jugendämter andererseits. Hingegen setzt sich eine andere Serie von Höchstständen der letzten Jahre nicht weiter fort. Die Zahl der Inobhutnahmen ist seit langer Zeit mal wieder zurückgegangen. Das ist auf den Rückgang der unbegleitet nach Deutschland kommenden Minderjährigen zurückzuführen. Zugleich zeigt sich aber auch, dass abseits der hohen Fallzahlen für die UMA die Notwendigkeit für Jugendämter, Kinder und Jugendliche in Obhut zu nehmen, wieder zugenommen hat. Auch dies deutet darauf hin, dass institutioneller Kinderschutz nach wie vor eine wichtige Gestaltungsaufgabe für die kommunalen Jugendämter darstellt.

Weitere Neuigkeiten

Doppelausgabe von KomDat Jugendhilfe zum DJHT analysiert demografischen Wandel, Strukturveränderungen und Personaltrends

Weiterlesen
Weiterlesen

Die Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik hat das „Vorinfo“ zum HzE-Berichtswesen 2025 für das Land Nordrhein-Westfalen veröffentlicht. Dieses enthält erste Analysen zur Inanspruchnahme sowie zu den Ausgaben der Hilfen zur Erziehung und der Eingliederungshilfen gemäß §…

Weiterlesen
Weiterlesen

Ende 2024 hat das Statistische Bundesamt die Daten des Berichtsjahres 2023 zu den Hilfen zur Erziehung (HzE) veröffentlicht.

Die Jugendämter zählten 1.214.017 junge Menschen unter 27 Jahren, die selbst bzw. deren Eltern in 2023 eine HzE in Anspruch genommen haben. Das sind knapp…

Weiterlesen
Weiterlesen